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Das Mondlexikon vom richtigen Zeitpunkt

Erschienen am 01.04.2002
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783442150724
Sprache: Deutsch
Umfang: 448 S., 18 s/w Illustr., 14 s/w Zeichng., mit dive
Format (T/L/B): 3.4 x 20.7 x 14.2 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Mit den Erfolgstiteln 'Vom richtigen Zeitpunkt' und 'Aus eigener Kraft' ist es Johanna Paungger und Thomas Poppe gelungen, das Jahrtausende alte Wissen um die Einflüsse der Mondrhythmen wieder in das Bewusstsein der Menschen zu heben. 'Das Mondlexikon - vom richtigen Zeitpunkt' ist ein umfangreiches Nachschlagewerk, das von Aderlass bis Zahnarztbesuch in alphabetischer Reihenfolge alles Wissenswerte rund um den Mond enthält. Wann genau ist der richtige Zeitpunkt zum Haare schneiden, Blumen pflanzen und umtopfen oder für Haus- und Renovierungsarbeiten, und wann ist es besonders günstig, eine Fastenkur zu beginnen? Immer mehr Menschen nehmen die Mondbücher genauso bewusst in die Hand wie ihren Terminkalender. Dieses Lexikon ist ein Kompendium aus Hintergrundwissen und praktischen Tipps zur Anwendung des Mondwissens im täglichen Leben. Die Autoren vermitteln traditionelles, altbewährtes und selbst überprüftes Wissen zu Gesundheit und Ernährung, Renovieren und Hausbau sowie zu allseits anfallenden Tätigkeiten in Haus und Garten.

Autorenportrait

Johanna Paungger wuchs mit dem Wissen um Mond- und Naturrhythmen auf. Ihr Großvater ließ sie an seinem immensen Wissen um eine gesunde Lebensführung und Vitalität bis ins hohe Alter teilhaben. Thomas Poppe, Autor und Übersetzer, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Einflüssen der Mondrhythmen auf den Alltag. Zusammen mit Johanna Paungger schrieb er die Longseller "Vom richtigen Zeitpunkt", "Aus eigener Kraft" und "Alles erlaubt!", die eine Renaissance des Gesundheitsbewusstseins einläuteten und eine Unmenge praktischer Tipps für den Lebensalltag bereit stellen. Außerdem haben sie ein umfangreiches Kalenderprogramm entwickelt, das Tag für Tag die Erkenntnisse des Mondwissens praktisch umsetzt.

Leseprobe

Abbeizen So manches sch?ne M?belst?ck, so manche fein gedrechselte und geschnitzte T?r aus massivem Holz kann Jahrhunderte ?berdauern und nichts von ihrer Sch?nheit verlieren. In der Natur des Menschen aber liegt es, dass nicht Jahrhunderte vergehen k?nnen, ohne stetigen Wandel im Gef?hl der Besitzer f?r Farbe und Form. Das Entfernen alter Farben und Anstriche durch Abbeizen ist daher eine seit Jahrhunderten ge?bte Fertigkeit, bei der man stets auf den Stand des Mondes achtete, um den Erfolg zu sichern. Erst seit kurzem bringt sie allerdings gr??re Probleme mit sich, denn fr?her gen?gte oftmals das gr?ndliche Abschrubben zum richtigen Zeitpunkt (bei abnehmendem Mond). Heutige, oft mehrmalige Lackanstriche aus Chemiefarben (Kunstharz, Acryl usw.) erfordern den Einsatz ebensolcher chemischer Stoffe, um die Oberfl?en wieder von ihnen zu befreien. Umso wichtiger w? es, dabei auf den richtigen Zeitpunkt zu achten. Wenn Sie den richtigen Zeitpunkt einhalten: Die Arbeit geht m?heloser von der Hand, Farben l?sen sich leichter. Giftige D?fe werden von Lunge und K?rper nicht so gut aufgenommen. M?gliche Folgen des falschen Zeitpunkts: Farbreste lassen sich nur schwer entfernen, verbinden sich m?glicherweise sogar noch fester mit dem Untergrund. Holz wird besch?gt, giftige D?fe belasten Lunge und K?rper. Besondere Tipps zum Abbeizen: Manchmal gelingt Abbeizen am einfachsten und ?ges?ndesten? mit einer Hei?uftpistole, die Lackschichten anl?st, so dass sie m?helos entfernt werden k?nnen. Diese Patentl?sung ist jedoch abh?ig von Alter und Zusammensetzung des Anstrichs. Aberglaube Wer sich noch nie mit den Mondrhythmen besch?igt hat, k?nnte verst?licherweise auf die Idee kommen, dass es sich dabei um eine Form althergebrachten Volksglaubens handelt, f?r den in unserer ?aufgekl?en? Zeit kein Platz mehr ist - mit einem Wort: um Aberglaube. Nehmen wir zwei Beispiele: Vielleicht kennen Sie aus unseren B?chern oder aber aus eigener Erfahrung schon die Regel, dass an Skorpiontagen gesammelte Kr?er generell eine hohe Wirksamkeit besitzen, unabh?ig davon, f?r welchen Zweck sie verwendet werden. Seltsam ist, dass die Kr?er sehr viel weniger wirksam sind, wenn sie freitags und sonntags gesammelt werden - selbst wenn ein Skorpiontag herrscht! Nach einer uralten Regel k?nnen Sie problematische Haare (mit Schuppen, zu d?nn, zu licht) durch Schneiden und Waschen zu bestimmten Zeiten in gesunde, gl?ende Haare verwandeln. Warum funktionieren diese Dinge? Es ist ein altes Erfahrungswissen, das sich nur durch sich selbst begr?ndet. Manche m?gen es als Aberglauben oder ?Einbildung? abtun, aber f?r denjenigen, der sich diese Erfahrung zunutze macht und sie ausprobiert, ist es g?ltig und sinnvoll. Ob nun noch unentdeckte Naturgesetze am Werk sind oder Einbildung oder eine Mischung aus beidem: Geh?ren nicht Einbildung, Phantasie, Tr?e und Glauben zu den st?sten Kr?en ?berhaupt? Wie oft erleben ?zte, dass sich jemand von einer als unheilbar geltenden Krankheit erholt, nur weil er das Gottvertrauen hat, dass es ihm gelingen wird? Wenn es so ist, dass ausschlie?ich ?Einbildung? zur besonderen Heilwirkung von an Skorpiontagen gesammelten Kr?ern f?hrt, dann hat diese Form der Einbildung Berechtigung und Sinn. Es ist jedoch sicherlich kein Aberglaube, dem jahrtausendealten Mondwissen wieder eine Chance zu geben und durch pers?nliche Erfahrung seine G?ltigkeit zu best?gen - einem Wissen, ohne das wir keine Zukunft haben. Mit anderen Worten: Echter Aberglaube ist es, wenn man der modernen Wissenschaft blind vertraut und ihr manchmal sogar die Verantwortung f?r die eigenen Gef?hle und Gedanken, f?r das eigene Leben ?bertr?. Dass beispielsweise Asbest ein ungef?licher Werkstoff sei, hat sich als Aberglaube herausgestellt. Und in hundert Jahren wird vieles von dem, was uns heute als ?neuester Stand? von Wissenschaft und Technik verkauft wird, als Aberglauben der Vorv?r bel?elt werden. In vielen F?en zu Recht. Abnehmender Mond Der Mond wendet bei seine

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